Gefunden in der Bedienungsanleitung unseres Bollerwagens 😂

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    fedilink
    222 years ago

    Das ist der Grund dass ich wo immer möglich LaTeX verwende (zugegebenermassen bisher nur ein paar mal im Studium). Ja, ich bin ein Nerd, aber sobald man die Syntax einmal ein bisschen gelernt hat ist es nicht viel schwieriger als Word und gerade Bild-, Tabellen- und Inhaltsverzeichnisse werden einem praktisch “geschenkt” (nebst anderen nützlichen Features).

    Dazu kommt dass es super einfach versionierbar ist und auf allen üblichen Betriebssystem kompiliert werden kann.

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      fedilink
      32 years ago

      Und für die kleinen Sachen pandoc + Markdown. Schreibe meine Notizen in der Schule seit 1 Jahr so und könnte nicht mehr ohne

    • Victoria
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      fedilink
      202 years ago

      Bin selbst auch gelernter LaTeXniker. Man muss leider dazu sagen, dass die Fehlermeldungen großteils sehr kryptisch und nicht direkt im Zusammenhang mit dem eigentlichen Problem sind.

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        fedilink
        62 years ago

        Ich habe mir jetzt für fast alles eine schöne LaTeX-Vorlage erstellt und frage mich, ob ich das als LaTeX-Anfänger auch alles richtig gemacht habe… Denkt ihr, dass es einen falschen Weg gibt, Dokumente zu erstellen, wenn das PDF zum Schluss gut aussieht?

        • Victoria
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          fedilink
          42 years ago

          Solang man nichts mehr ändern muss und nicht quelloffen macht passt es eh.

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        fedilink
        52 years ago

        Deswegen habe ich die Hoffnung, dass sich Typst mittelfristig zu einer echten Alternative entwickelt. TeX merkt man seiner Alter leider an. Vieles würde man heute anders machen. Da Typst ein komplett neu entwickeltes Textsatzsystem ist, können sie alte Zöpfe abschneiden und müssen nicht den Ballast eines halben Jahrhunderts mitschleppen. Es ist beeindruckend, was das Projekt schon erreicht hat.

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      fedilink
      22 years ago

      Im professionelle Umfeld bevorzuge ich ConTeXt. Damit lassen sich Designvorgaben leicht umsetzen und man kann z.B. XML auf TeX mappen und so wunderbar technische Dokumentationen automatisieren.

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    fedilink
    142 years ago

    Selbst auch schon öfter gehabt :D Aber wie schafft es sowas in die finale Druckversion? Haben die da gar keinen, der nochmal drüberguckt?

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      fedilink
      14
      edit-2
      2 years ago

      Ich habe meine Masterarbeit mehrmals gelesen, drüber geschaut, Teile ausgedruckt und Papier gelesen. Alles cool 😎.

      Dann im Copyshop um 11 Uhr binden lassen (Abgabe 12 Uhr) und dann den Fehler gemacht einfach random irgendeine Seite auf zu schlagen und mir springt direkt ein “Fehler! Verweisquelle nicht gefunden!” ins Auge. Naja, im Kolloquium habe ich dann festgestellt, dass der Prof eh nur Einleitung und Schluss gelesen hatte.

      Bei meinem Job schaue ich öfter in Gutachten von uns und der Konkurrenz rein und das kommt halt immer wieder Mal vor, interessiert letztlich aber keine Sau. In einem Gutachten war ein ganzes Kapitel einfach komplett doppelt drin. Oder einmal habe ich einen gelb markierten Text gefunden “RÜCKSPRACHE MIT HB” (Kürzel eines Abteilungsleiters).

      • Math.
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        fedilink
        12 years ago

        Davor hatte ich damals auch schiss. Ich habe damals dann ne PDF erzeugt, welche ich dann im Copy Shop ausgedruckt habe. Da konnte man das im Vorfeld prüfen. Hätte aber wahrscheinlich bei 1h auch nichts gebracht ;)

        Aber die QS Abteilung für den Bollerwagen scheint gute Arbeit zu leisten ;)

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        fedilink
        72 years ago

        Ja kenn ich auch. Bei Abschlussarbeiten auf keinen Fall nach Druck mehr reinschauen, man findet immer noch was! Und dass mal was auch von vier oder mehr Augen nicht gesehen wird kommt auch vor. Aber das ist ja hier nicht nur ein kleiner Rechtschreibfehler sondern schon recht auffällig