• boredsquirrel
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    edit-2
    8 months ago

    Ein Dude hat letztens versucht mir Tech support zu geben, nen dämlichen Canon Drucker auf Linux zum laufen zu kriegen.

    Er hat ziemlich schnell gemerkt dass er weniger Ahnung davon hat als ich XD

    Habs dann am Mac gemacht…

    • jlow (he/him)
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      38 months ago

      Königsdisziplin is ja Drucker unter Linux über Wlan, das hab ich noch nie geschafft.

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        28 months ago

        Ich verkünde hiermit feierlich: Ich habe meinen Bruder MSC-Irgendwas Drucker erfolgreich seit mehreren Jahren über WLAN mit meinem Bogen-Rechner verbunden.

      • @[email protected]
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        38 months ago

        Einfach den avahi.service aktivieren / starten und dann sollte das funktionieren. Cups läuft ja sicherlich schon.

      • @[email protected]
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        18 months ago

        HP via hplip war eigentlich auch immer easy, aber ich hab auch seit glaube 10 Jahren kein Drucker mehr xD

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        Deutsch
        38 months ago

        Mein Brother Netzwerkdrucker hat bei mir bisher unter Linux immer direkt funktioniert, ohne irgendwas einzurichten

      • boredsquirrel
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        08 months ago

        Sollte eigentlich genauso gut oder schlecht gehen. Habs glaub ich mal gemacht

        Ein Glück braucht man fast nie Drucker

        • jlow (he/him)
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          08 months ago

          Bei mir funzen Drucker, die per USB angeschlossen sind unter Linux fast immer, bei Wlan muss ich https-ähnliche Adressen angeben, wo ich nichma ansetzweise nen Plan hab, wie ich die rausfinden soll …

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            28 months ago

            Habe ich gerade oben schon kommentiert, schau mal ob avahi als Service läuft, dann solltest du Drucker im WLAN finden können.

          • boredsquirrel
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            28 months ago

            Cups über Wifi sollte halt eigentlich einfach gehen. Wenn der Drucker im WLAN hängt, und man die richtigen Ports offenstehen hat, kann CUPS die automatisch finden (glaube das macht cups-browsed) und man muss nix manuell eingeben.

            Das System ist aber leider ziemlich unsicher, gab darüber schon arbitrary code execution.

            Also ist USB halt sicherer.

            Alternativ kann man auch manchmal wifi-direct benutzen, dann verbindet man sich mit dem Drucker wie mit einem Router, und in dessen LAN ist halt auch der Drucker-Server, der dann erreichbar ist.

            Das geht auch wenn der Drucker veraltet ist und kein WPA3 unterstützt, was bei der alten Möhre halt der Fall war.

      • boredsquirrel
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        18 months ago

        Hab ich als erstes versucht. 10 verschiedene PDFs, erstellt und komprimiert mit Canva, GIMP, PDF-Arranger, Stirling-PDF, PDF24 auf verschiedensten stufen, größen, glättung, jpeg-algorithmen… das ding wollte die nicht drucken.