Das Bündnis Sahra Wagenknecht zieht nach dem verpassten Einzug in den Bundestag vor das Bundesverfassungsgericht, um eine neue Auszählung der Wählerstimmen zu erreichen. Eine BSW-Sprecherin bestätigte der Nachrichtenagentur dpa einen entsprechenden Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
Hm, ich mag weder noch, aber bei einem solch hauchdünnen Unterschied würde ich das auch machen. Und da BSW-Wähler ja tendenziell “anti-Establishment” sind, wären die schön dumm, das nicht zu tun. Abgesehen davon, dass das durchaus in ihrem Recht liegt.
Zudem lief bei der kurzfristigen Wahl auch vieles drunter und drüber.
Habe auch einiges mehr an Vertrauen in unsere Gerichte, dass die das Richtige tun.