RanzigFettreduziert to [email protected] • 2 months agoMerz nicht zum Kanzler gewähltmessage-square65fedilinkarrow-up182
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minus-square@[email protected]linkfedilink12•edit-22 months agoJa, im dritten Durchgang braucht es keine absolute Mehrheit mehr. Wenn die Union und SPD sich darüber aber jetzt in die Haare kriegen…
minus-square@[email protected]linkfedilink4•edit-22 months ago… vielleicht weil einige gegen ihn gestimmt haben und die CxU der SPD daraufhin Illoyalität vorwirft. Der Gedanke amüsiert mich Ü
minus-square@[email protected]linkfedilink5•2 months agoEs braucht keine absolute Mehrheit, sondern eine Relative, was bei einem einzigen Kandidaten auch wieder nur eine absolute Mehrheit ist.
minus-square@[email protected]linkfedilink6•2 months agoDann stellt die SPD oder CSU einen Alibi-Kandidaten auf
minus-square@[email protected]linkfedilinkDeutsch5•2 months agoUnser ‘geliebter’ Bayern-Markus lässt sich aufstellen, und dann schafft ers irgendwie zum Kanzler gewählt zu werden. Horrorvorstellung.
minus-square@[email protected]linkfedilink13•2 months agoBei den ersten beiden Wahlgänge ist die erforderliche Mehrheit 316 Stimmen (absolut 50% +1 Stimme). Beim dritten Wahlgang reicht die relative Stimmenmehrheit unter den anwesenden Abgeordneten, d.h. der abgegebenen Stimmen.
Ja, im dritten Durchgang braucht es keine absolute Mehrheit mehr. Wenn die Union und SPD sich darüber aber jetzt in die Haare kriegen…
… vielleicht weil einige gegen ihn gestimmt haben und die CxU der SPD daraufhin Illoyalität vorwirft. Der Gedanke amüsiert mich Ü
Es braucht keine absolute Mehrheit, sondern eine Relative, was bei einem einzigen Kandidaten auch wieder nur eine absolute Mehrheit ist.
Dann stellt die SPD oder CSU einen Alibi-Kandidaten auf
Unser ‘geliebter’ Bayern-Markus lässt sich aufstellen, und dann schafft ers irgendwie zum Kanzler gewählt zu werden. Horrorvorstellung.
Bei den ersten beiden Wahlgänge ist die erforderliche Mehrheit 316 Stimmen (absolut 50% +1 Stimme). Beim dritten Wahlgang reicht die relative Stimmenmehrheit unter den anwesenden Abgeordneten, d.h. der abgegebenen Stimmen.