Weit mehr als ein Drittel hatte sich „nicht zu Hause oder nicht wohlgefühlt“ in Deutschland, ein knappes Drittel war unzufrieden mit dem Sozialleben, ein gutes Viertel verspürte das „Gefühl, nicht willkommen zu sein“. Darüber hinaus gab fast jede vierte Person Erfahrungen mit Diskriminierung und Rassismus als Motiv an.

Daneben spielten finanzielle Gründe eine Rolle, darunter die hohen Lebenshaltungskosten und Steuern in Deutschland sowie die Unzufriedenheit mit der Bezahlung und den Arbeitsbedingungen. Die Motive liegen aber teilweise auch im Ausland bei Jobangeboten und familiären Gründen. „Verringern Sie die Menge an Bürokratie (fühlt sich an wie in den 90er Jahren)“, empfahl eine befragte Person aus Polen. Zudem sollten Menschen in Ämtern nach ihrer Ansicht „Englisch sprechen oder Übersetzer an ihrer Seite haben“, „hilfsbereit und nicht nachtragend oder rassistisch sein.“

https://archive.ph/J6wNN

  • albert180
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    fedilink
    Deutsch
    22 months ago

    Er hat keine Ahnung wovon er redet. Merkt man auch an seinen restlichen Kommentaren. Vermutlich zu viel irgendwelche rechtsdrehenden “Finanzexperten” auf YouTube geschaut

    • @doodledup@lemmy.world
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      fedilink
      1
      edit-2
      2 months ago

      Man muss nicht Experte sein um debattieren zu dürfen. Die 3% Zahlendreher machen in meinem Argument keinen Unterschied.

      Was macht dich denn zum Experte? Würde mich mal interessieren.