@[email protected]B to DACH - jetzt auf [email protected]Deutsch • 2 years agoPhilosophin über Wahlrecht für Kinder: „Sie werden politisch entmündigt“taz.deexternal-linkmessage-square60fedilinkarrow-up148
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minus-square@[email protected]linkfedilinkDeutsch1•2 years agoWie gesagt wenn es in den Händen der Eltern liegt, können diese es Verantwortungsvoll jederzeit den Kindern überlassen. Möglichkeit A: Kind interessiert sich nicht für Politik, also treffen Eltern die Entscheidung. Möglichkeit B: Kind will selbst entscheiden, dann darf es dies auch selbst und nach Wahlrecht unbestimmt und frei tun.
minus-square@[email protected]linkfedilinkDeutsch3•2 years agoMöglichkeit C: Kind will selbst entscheiden, aber die Eltern wollen lieber eine Stimme mehr haben und stimmen für das Kind mit ihrer Stimme ab.
minus-square@[email protected]linkfedilinkDeutsch1•2 years agoGibt es genauso gut wie Eltern, die das Kindergeld wegsaufen. Gibt es deswegen kein Kindergeld? Nein, weil es die Ausnahme ist und nicht die Regel.
minus-square@[email protected]linkfedilinkDeutsch1•2 years agoSchlechtes Beispiel, da es keinerlei Nachteil gibt, wenn das Kind entscheiden kann, ob es selbst wählen will oder seine Eltern für sich wählen lässt.
Wie gesagt wenn es in den Händen der Eltern liegt, können diese es Verantwortungsvoll jederzeit den Kindern überlassen.
Möglichkeit A: Kind interessiert sich nicht für Politik, also treffen Eltern die Entscheidung.
Möglichkeit B: Kind will selbst entscheiden, dann darf es dies auch selbst und nach Wahlrecht unbestimmt und frei tun.
Möglichkeit C: Kind will selbst entscheiden, aber die Eltern wollen lieber eine Stimme mehr haben und stimmen für das Kind mit ihrer Stimme ab.
Gibt es genauso gut wie Eltern, die das Kindergeld wegsaufen. Gibt es deswegen kein Kindergeld? Nein, weil es die Ausnahme ist und nicht die Regel.
Schlechtes Beispiel, da es keinerlei Nachteil gibt, wenn das Kind entscheiden kann, ob es selbst wählen will oder seine Eltern für sich wählen lässt.