Auto Parkplätze brauch man. Es gibt keine Alternative. Ich wollte letztens mit der Bahn fahren, habe es gelassen, da es keinen Sinn macht 60km zum mit dem Auto zum nächstgelegene Bahnhof auf den Züge fahren zu fahren, wenn man nur 200km weit weg will. Ob man am Ziel Ort oder irgendewo Parkt spielt keine Rolle.
Es möchten oder müssen auch Leute in Großstädte, die nicht in darin wohnen und diese brauchen sehr wohl Parkplätze. Klar braucht ein Berliner kein Auto, um z. B. in die 5 Straßen entfernte Arbeitsstelle zu kommen. Das ändert nichts daran, dass das Auto für andere notwendig ist.
Wir reden hier über urbane Infrastruktur. Im Individualverkehr braucht hier niemand eine Motorisierung. In Berlin haben weit weniger als die Hälfte ein Auto, da es schlicht Luxus ist.
Es gibt sicher Anwendungsfälle wo Individuen das brauchen aber das ist dann der Klempner der eine halbe Tonne Ersatzteile mit sich rum fährt hinten im Wagen oder ähnliches, nicht die Person die im wesentlichen sich selbst transportiert.
Beim Individualverkehr benutzen Verkehrsteilnehmer ihnen zur Verfügung stehende Verkehrsmittel […] oder sie gehen zu Fuß (Fußverkehr), wobei sie im Wesentlichen frei über Zeiten und Wege entscheiden können (engl. choice rider).
Individualverkehr steht im Gegensatz zum öffentlichen Verkehr und privatwirtschaftlichen nichtöffentlichen Verkehr.
Das heißt aber nicht, dass der Autoparkplatz dann auch direkt vor der Tür sein muss. Du kannst das Auto auch problemlos in ein Parkhaus stellen oder weiter draußen bei nem Bahnhof abstellen.
Auto Parkplätze brauch man. Es gibt keine Alternative. Ich wollte letztens mit der Bahn fahren, habe es gelassen, da es keinen Sinn macht 60km zum mit dem Auto zum nächstgelegene Bahnhof auf den Züge fahren zu fahren, wenn man nur 200km weit weg will. Ob man am Ziel Ort oder irgendewo Parkt spielt keine Rolle.
Dude, hier reden wir von Berlin. Deine 60km zum nächsten Bahnhof sind hier eher so 60 Meter.
Weil du in der Stadt wohnst muss jeder in Berlin wohnen. Verstehe ich das richtig?
Nein. Im Artikel gehts um Berlin
Es möchten oder müssen auch Leute in Großstädte, die nicht in darin wohnen und diese brauchen sehr wohl Parkplätze. Klar braucht ein Berliner kein Auto, um z. B. in die 5 Straßen entfernte Arbeitsstelle zu kommen. Das ändert nichts daran, dass das Auto für andere notwendig ist.
Dafür lassen sich wunderbar Parkplätze am Stadtrand bauen um den Umstieg auf besser skalierbare Verkehrsmittel zu ermöglichen.
Und es ändert auch nichts daran, dass es sowohl im Artikel als auch in dem Kommentar um Berlin ging und du eben am Thema vorbeischießt
Auto Parkplätze braucht man nicht. Ich besitze kein Auto daher macht es keinen Sinn, dass es Parkplätze gibt. Merkste selber?
Wir reden hier über urbane Infrastruktur. Im Individualverkehr braucht hier niemand eine Motorisierung. In Berlin haben weit weniger als die Hälfte ein Auto, da es schlicht Luxus ist.
Es gibt sicher Anwendungsfälle wo Individuen das brauchen aber das ist dann der Klempner der eine halbe Tonne Ersatzteile mit sich rum fährt hinten im Wagen oder ähnliches, nicht die Person die im wesentlichen sich selbst transportiert.
Das ist keinIndividualverkehr sondern beruflich. Auch Rettungsdienst, Taxis oder Diplomaten Kutschen sind notwendig
Wenn einer alleine rum fährt ist das immer noch Individualverkehr, auch wenn das aus kommerziellen Gründen passiert.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Individualverkehr
Es gibt Orte in Deutschland wo der nächste Bahnhof 60km weit weg ist? Also nichtmal eine Haltestelle der Regionalzüge?
Bahnhöfe / Haltestellen sind fest verbaut. Mit Bahnhöfen kann man nicht fahren. Da braucht es schon Züge.
Das heißt aber nicht, dass der Autoparkplatz dann auch direkt vor der Tür sein muss. Du kannst das Auto auch problemlos in ein Parkhaus stellen oder weiter draußen bei nem Bahnhof abstellen.
Ich komme seit 35 Jahren ohne Auto aus. Muss wohl an dir liegen.