Wir beschweren uns viel. Warum nicht bei unseren Abgeordneten? Ihr dürft das, anders als in anderen “Demokratien”. Ihr habt die Person vielleicht nicht gewählt. Trotzdem dürft ihr sie unter Druck setzen, das ist euer Recht und deren Pflicht.
Nur beschweren gilt nicht. Schreibt euren Abgeordneten was euch bedrückt, egal ob Klima, Familie, Zuwanderung, Bildung, Zukunft. Wir ändern nichts, die Herren/Damen können es. Bitte glaubt nicht, dass mit der Stimmabgabe alles erledigt ist.
https://www.bundestag.de/abgeordnete/wahlkreise/
Sucht euch den/die Abgeordnete eures Wahlkreises aus, ignoriert die Parteizugehörigkeit und lasst sie wissen was euch bedrückt und wo ihr dringend Änderungen anfordert. Es ist deren Job, die sollen sich nicht in irgendwelchen Gremien ausruhen. Fordert Auskunft und vor allem absehbare Änderung. Memes helfen leider nicht langfristig…
Edit: Oha, ich glaube falsche c/, weil Deutschland und Bundestag…verzeiht…
Weiß ich nicht, ist mir auch scheißegal.
Ich hatte mich in jüngeren Jahren mit Politik beschäftigt und sogar mitgemacht, als es darum ging, eine Partei zu gründen. War damals im Wahlvorstand für Hamburg. Orr, was für bürokratische Hürden. Verdammt viel Arbeit. Aber wir wurden auf Landesebene zur Wahl zugelassen.
Letzten Endes kamen dann die machtgeilen Zecken unter ihren Steinen hervorgekrochen und hatten fix den Laden “demokratisch” übernommen.
Und damit war die neue Partei tot.
Soviel zum Thema “der Bürger kann ja mitwirken, wenn er nur will”. Am Arsch.
Ich hab es mir mittlerweile hier gemütlich gemacht. Mit meinen zwei Autos in der Tiefgarage (3tkm/Jahr) und seit wenigen Tagen mit meinem brandneuen Rentner-Style-E-Bike.
Russland? China? Interessiert mich nur noch am Rande, falls es mich persönlich betrifft. Mein Interesse an Politik wurde zerstört. Vom politischen System dieses Landes. Ich wünsche der Ukraine das allerbeste, versteht mich nicht falsch, aber wenn Biden oder Scholz wieder mal einen Furz quer rauslassen, dann interessiert mich das nicht.