Ich selbst hoste:

Was hostet ihr selber und ist vielleicht nicht so bekannt?

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    32 years ago

    Meistgenutzt ist Nextcloud und Home Assistant. Habe aber auch noch Apache und NGINX am laufen für Dynamische und statische Websites. Ganz cool ist das wenn man zb statt Powerpoint eine RevealJS Präsentation als Website hosted. Statt im Meeting Laptop umstöpseln/ USB Stick mitbringen oder Dateien rumschicken einfach auf nen Link klicken und es öffnet sich sofort Plattform unabhängig eine wunderschöne Präsentation.

    • @[email protected]OP
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      12 years ago

      RevealJS hab ich auch schon genutzt, aber nicht mal gemerkt. Habe slides.com schon mal probiert und fand es ganz cool. Schön das man das auch alles selber machen kann. Muss zum Glück selber keine Präsentation machen.

  • HungryKoala
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    62 years ago

    Ich hoste auf meinem unraid Server unter anderem folgende Docker Container:

    • Caddy als Reverse proxy
    • 5e.tools mirror
    • Adguard für DoT und DoH unterwegs
    • TeamSpeak falls discord Mal wieder down ist
    • element + matrix server
    • duplicati für verschlüsselte backups auf gdrive
    • deluge+vpn für Torrents
    • filebrowser zum teilen von einzelnen Dateien, Nextlcoud war mir hier einfach zu bloatig für
    • home assistant
    • overseer
    • Minecraft fabric server
    • paperless-ngx + Tika + gotenberg
    • Photostream für Katzenbilder
    • privatebin als Pastebin Ersatz
    • tautulli
    • snippet box
    • uptime Kuma
    • wikijs für Doku von privaten dingen
    • und halt mariadb, postgres und redis für diverse Dinge
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    3
    edit-2
    2 years ago

    Ich bin tatsächlich sehr schmerzbefreit und hoste meinen eigenen Mailserver. Mit rspamd (früher SpamAssassin) ist das sogar ganz erträglich.

    Darüber hinaus noch meine eigene Cloud (mit Seafile, da NextCloud einfach nur ein raging dumpster fire und viel zu überladen ist) und einige WordPress-Webseiten sowie Retro-Gameserver mit wine. :)

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      12 years ago

      Ich würde auch gerne von Nextcloud weg, aber ich nutze es für verschiedene Dinge:

      • Klassische Dropbox
      • Selbstgehosteten Familienkalender (CalDAV)
      • Zentrale Speicherung von Kontakten (CardDAV)
      • Automatische Sicherung von Bildern und Videos auf dem Smartphone
      • Zwei-Wege Synchronisation meines Obsidian Vaults auf verschiedene Geräte, auf PCs per Nextcloud Client, am Android Smartphone per FolderSync.

      Das kriege ich mit Seafile nicht alles abgebildet, oder?

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    32 years ago

    Auf einem Raspberry Pi 4 OpenMediaVault, Plex und PiHole. Dinge, auf die man von außerhalb zugreifen kann sind mir zu unsicher, da ich von Serversicherheit keinen Schimmer habe.

  • samsy
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    32 years ago

    Paperless Caddy Ntfy Uptime-kuma Jellyfin Photoprism CasaOS Adguard Home Mailcow Vaultwarden OCIS Watchtower Matrix

  • Morethanevil
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    2 years ago

    Vieles mittlerweile, einmal Zuhause auf dem Homeserver und einmal auf dem VPS 2000 bei NetCup

    VPS mit 8 cores, 12GB RAM und 320GB SSD. Darauf läuft Ubuntu 22.04 inklusive:

    Homeserver ist ein Ryzen 5 5600G mit 16GB RAM, B550 aorus elite v2, dazu 2TB nvme SSD und 2x 6TB seagate HDDs.

    Darauf läuft Fedora 38 KDE mit den Diensten:

    Auf dem Homeserver sind viele Services wie cloudbeaver oder jDownloader nur intern. Homeserver ist gleichzeitig zum Experimentieren und das Medienzentrum, deshalb ist da ein Desktopsystem

    Edit: Formatierung

      • Morethanevil
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        12 years ago

        Falls du noch einen schönen Reverse Proxy suchst, der sogar auch ohne Docker laufen kann, dann empfehle ich Zoraxy. Befindet sich in aktiver Entwicklung, der Entwickler ist nett und Leute die alles ausprobieren sind immer gern gesehen. Es wäre schön wenn dieses Projekt mehr Liebe erhalten würde. Bei mir persönlich hat das Ding den Nginx Proxy Manager komplett ersetzt

        Zoraxy

      • Morethanevil
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        12 years ago

        Das gesamte System zieht laut meinen Durchflusszähler ca 28w im idle. In Anbetracht dessen was da alles läuft ist das sparsam. Bei 40c / kWh verbraucht das JÄHRLICH 98,12€ oder 8,07€ pro Monat

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          22 years ago

          Ja, das ist ziemlich gut. Habe selbst einen Server mit einem Ryzen 2600X laufen, wenn der absolut nichts macht komme ich auf ca. 25W runter, aber mit allen Services und Geräten, die bei mir laufen/dranhängen, komme ich nicht unter 35W.

          • Morethanevil
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            22 years ago

            Es kommt ja dann auch drauf an was alles läuft und wie viel Leistung man dabei hat. Selbst 30€ an Strom wäre gegenüber einem dedicated Root im RZ immer noch günstiger im Monat. Die Anschaffung darf man dabei natürlich nicht rechnen und ein paar Nachteile wie wechselne IP hat man da auch, aber ich bin sehr zufrieden so wie es läuft

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    52 years ago

    Das hoste ich auf meinem Proxmox Homeserver:

    • Minecraft Server
    • Caddy als Reverse proxy und für Websiten
    • Zipline zum Screenshots uploaden
    • Vaultwarden für meine Passwörter
    • Pihole
    • Wireguard Server um mich von überall nach hause zu verbinden
    • Nextcloud
    • qbittorrent-nox, mit dem ich 100% nur Linux isos seede
    • Jellyfin, um die Linux Isos anzuschaun ;)
    • Mumble
    • Immich als Google Foto Alternative
    • hastebin
    • Mein Discord Bot
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    32 years ago
    • Paperless NGX
    • Nextcloud
    • Picoshare
    • Trilium
    • Quassel
    • Kleiner statischer Blog erzeugt mit Jekyll.
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    edit-2
    2 years ago
    • Kubernetes
    • Mailserver
    • Nextcloud
    • Collabora
    • Redmine
    • Matrix
    • Gitea
    • Drone CI
    • diverse Webserver
    • paar Kleinigkeiten noch (TURN Server und so Kram)
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      12 years ago

      Lohnt es sich für homelabbing kubernetes zu lernen, einfach so aus Spaß? Oder ist das einfach übertrieben und doch nicht so spaßig, wie es klingt?

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        12 years ago

        Ohne Lernzweck absolut nicht. Da ist das Frustration pur. Ich würde mir privat niemals sowas ans Bein binden, das o.g. bezieht sich auf meine berufliche Tätigkeit.

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        12 years ago

        Spaß macht es, wenn Dinge funktionieren.
        Ich betreibe meinen k3s Cluster um Kubernetes (etwas) zu verstehen, aber auch weil es für mich besser managebar ist als Docker im Swarm-Modus.
        Dazu kommen ein paar technische Features, die Docker AFAIK nicht kann, wie zB Network Policies.
        Mein Torrent+VPN-Pod hat eine Network-Policy, die ausgehende Connections nur zum VPN-Gateway erlaubt. Alles andere wird vom Cluster geblockt.

        Trotzdem ist es gelegentlich zäh, weil es für wirklich große Umgebungen gebaut ist.

        “Mal schnell” einen neuen Service hochziehen ist nicht. Deployment, Services, Ingress, PersistenVolumes definieren und miteinander vertüdeln. Eigentlich sollte man ohne Helm gar nicht erst anfangen.

        Eigene Images wie in einem docker-compose File inline zu definieren geht nicht, dafür bräuchte man eine eigene Registry, und einen Prozess der das Image dorthin pusht.

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        32 years ago

        Wenn du gerne lernst, ist das schon OK. Ist für zuhause aber kompletter Overkill und frisst nicht unerheblich Ressourcen. Docker Compose reicht da in der Regel vollkommen.

  • ItsKiddow
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    22 years ago
    • Paperless-ngx
    • Home Assistant
    • Nextcloud
    • Plex
    • TrueNAS
    • PiHole
    • Immich
    • opnSense
    • Authentik
    • Wazuh
    • CheckMK
  • Bastelwombat
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    62 years ago

    Zählt Container auf nem VPS betreiben auch als “selber hosten”?

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      32 years ago

      Würde sagen ja. Du kümmerst dich schließlich selber um alles wenn etwas nicht funktioniert.

      • Bastelwombat
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        Deutsch
        12 years ago

        Also, aktuell:

        • Nextcloud
        • Gitea
        • nginx (Statische Seite)

        Gerade in Vorbereitung:

        • Jekyll + Jenkins, um die statischen Seiten automatisch aus dem Git zu generieren.
      • Morethanevil
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        22 years ago

        Zumal man den Dienst auch selbst in Betrieb nimmt und nutzt. Ob Container oder nicht spielt dabei keine Rolle meiner Meinung nach. Bei manchen Sachen geht es auch nicht anders. Immich liegt beispielsweise nur als Container vor 🤷🏻‍♂️

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    10
    edit-2
    2 years ago

    Ich hoste folgende Dienste:

    Alle meine Dienste laufen virtualisiert/in Containern unter Proxmox auf einem Dell PowerEdge R730.

    Edit: Links hinzugefügt

    • @[email protected]
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      Deutsch
      02 years ago

      Was ist der Vorteil von einem AdGuard Home im Vergleich zu einem Pi Hole bzw was sind die Unterschiede?

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        22 years ago

        In der Readme auf Github gibt es einen Abschnitt, der die Unterschiede erläutert.

        Pi-Hole funktioniert genauso gut. Das habe ich früher auch verwendet. Mir fehlte damals allerdings Unterstützung für DNS-over-TLS, als ich meinen Upstream-DNS-Server wechseln und auch gleich DNS-over-TLS einsetzen wollte. Das geht mit Pi-Hole sicherlich auch. Allerdings bin ich faul und wollte das alles möglichst einfach eingerichtet haben :P

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    fedilink
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    22 years ago

    Ich selbst habe:

    • CodiMD für Notizen und Zeug für die Uni, hervorragend um zusammen was zu erarbeiten und mitzuschreiben
    • Django und Wagtail für privaten Blog, hochladen von Bildern und Dokumenten
    • Cyberchef für IT Kram
    • KeyCloak zur Nutzerverwaltung für meine Anwendungen
    • paperless ngx für Digitalisierung meiner Dokumente