Die Bundesregierung hat ihre ablehnende Haltung in Bezug auf eine Lieferung von “Taurus”-Marschflugkörpern an die Ukraine offenbar aufgegeben. Voraussetzung sei, dass die Zielprogrammierung des “Taurus” eingeschränkt werde.

  • SomeDude
    link
    fedilink
    2
    edit-2
    2 years ago

    Schätze das bedeutet, wir dürfen bald mit der Taurus Systems GmbH über neue Marschflugkörper verhandeln. Naja, ich muss es ja wenigstens nicht machen.

  • @[email protected]
    link
    fedilink
    32 years ago

    Wow, ein Stück kostet laut Wikipedia ungefähr ne Millionen Euro. Weiß jemand aus welchem Topf die finanziert werden?

      • SomeDude
        link
        fedilink
        5
        edit-2
        2 years ago

        Das Sondervermögen ist bereits komplett verplant. Die Wiederbeschaffung von abgegebenem Material an die Ukraine wird immer in den Einzelplan 60, die Ertüchtigungsinitiative, geschoben.

        Die ist dafür gedacht, Ländern in prekären Sicherheitssituationen zu helfen, ihr Militär oder Sicherheitskräfte aufzubauen. Jetzt für die Ukraine gibt’s praktisch ein Abkommen mit Lindner, dass alles, was die Bundeswehr abgibt, darüber nachbeschafft werden darf, aber halt auch wirklich nicht mehr.

        Hat bei der Wiederbeschaffung der abgebenen Panzerhaubitzen zu lustigen Situationen geführt.