

didn’t know you could candy ginger yourself hat home, but does not sound too complicated. thanks for the idea!
didn’t know you could candy ginger yourself hat home, but does not sound too complicated. thanks for the idea!
i tried ginger beer once, but chickened out when it was time to pressurize it in a bottle, so it got moldy and i had it to throw out… maybe i should try this again…
kombucha seems a bit easier. let’s see if i can find a starter set…
so i peel them, chop them into smaller pices, and freez them? it’s really that easy?
and afterwards you put them into the water when cooking rice? who much do you use for that? do you also eat the ginger, or is it removed after cooking?
file behauptet es wäre ein OpenPGP Public Key
…
from my perspective there are two types of t-shirt acquisitions: a) you need cloths b) you want to spread a message.
i would think most of the fashion brand t-shirts fall mainly into a) with a little bit of c) you want to be part of a superior group
most of the funny t-shirts and band-t-shirts fall into category b) and basically you also place yourself into a certain group but into a smaller, more specific one. the big fashion brands are arbitrary so many people can identify with them. they don’t want to be associated with a real message, because then some people would be excluded from wearing that brand.
so the t-shirt presented as exhibit 1) certainly falls into category b). but i really can not come up with a message you want to send by wearing the t-shirt: it’s not the “font-nerd” it’s not the “web-dev-nerd” or anything like this. how big is the overlap of star-wars-fans and font-awesome users?
i think at the end it’s just a marketing department that jumps on the latest bandwagon of internet memes in the hope that they can gain some popularity.
they could produce t-shirts that are fun to wear and spread the brand more subtle, but in this case i completely agree with op: this is a very strange campaign. and i also think that the comments here comparing this with fashion brands completely miss the point.
kannst du dort was empfehlen?
in diesem artikel wird es beschrieben:
Die Feststellung des Wahlergebnisses und mögliche Wahlprüfungsverfahren sind rechtlich klar geregelt. Der Wahlausschuss des Bundestages muss das Wahlergebnis feststellen. Außerdem ist eine Wahlprüfung möglich. Die findet in einem zweistufigen Verfahren statt. Ausnahmen davon sieht das Grundgesetz nicht vor.
Die erste Stufe: Für die Wahlprüfung ist ein Einspruch beim Bundestag nötig. Den kann jeder Wahlberechtigte innerhalb von zwei Monaten nach der Wahl einlegen. Für die Prüfung hat der Bundestag einen Wahlprüfungsausschuss eingerichtet. Die Mitglieder schauen sich die Kritikpunkte an. Die finale Entscheidung über die Einsprüche trifft der Bundestag.
Dann greift die zweite Stufe. Denn gegen die Entscheidung des Bundestags können sich Betroffene vor dem Bundesverfassungsgericht wehren. Das klärt endgültig, ob ein Einspruch berechtigt und die Wahl fehlerhaft war.
[…]
Mit ihren Verfassungsbeschwerden und Eilanträgen halten sich die BSW-Mitglieder nun nicht an dieses zweistufige Verfahren. Stattdessen hoffen sie sofort auf eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts. Damit betreten sie rechtliches Neuland.
kannst du das genauer erklären?
Dieser Kausalzusammenhang besteht so nicht.
Außerdem finde ich es schwierig den schwächsten in der Gesellschaft eins drüber zu ziehen, um die politische Lage zu beeinflussen. Da habe ich einen höheren Anspruch an mein Handeln.
Anti-Rechte Aktivismus funktioniert nicht
die frage ist was deren funktion ist. es ist ja (leider) kein zauber, und am nächsten tag sind plötzlich alle rechtsradikalen weg. aber vielleicht reicht es ja auch, wenn die aktiven in den vereinen und gewerkschaften sehen, dass sie nicht alleine sind und dadurch wieder mut und energie schöpfen?
Ganz besonders überzeugt mich nicht, wenn “für Demokratie” auf die Straße gegangen wird und dann mein Alltag genau gar nicht “demokratischer” geworden ist.
ich glaub die ersten großen anti rechts demos haben schon auch eindruck auf die rechten gemacht, sonst hätten sie sich ja nicht die mühe gemacht das als fake hinstellen zu wollen?!
Bis auf die zielgerichtete Gewalt bin ich bei dir.
Auch die zwischenmenschlichen Kontakte kommen mir sinnvoll vor, aber wem soll ich die denn angedeihen lassen? Ich bin ja jetzt schon kein Nazi und gedenke auch in nächster Zeit keiner zu werden, also sehe ich keinen großen Gewinn für die Allgemeinheit wenn ich mich Bilde oder Reise?!
Auch gute Punkte. Als bekennender Klugscheißer muss ich allerdings einwenden: Ich will mich nicht selbstwirksam fühlen, sondern selbstwirksam sein. Dabei kann ich mich auch gerne schlecht fühlen, solange es was bringt. Gut mag vielleicht nicht super nachhaltig sein, wenn man sich irgendwo hinquälen muss, aber ich will das ja eigentlich nicht für mich machen…
Wow! Danke für diese ausführliche Liste. Am besten gefällt mir das erste: Mir sind auch die verdi Fahnen bei der Demo aufgefallen, aber ich wäre nicht drauf gekommen dass man da Mitglied werden kann, oder sich engagieren kann. Das werde ich mal ins Auge fassen.
Hast du das mal zu Ende gedacht? Ersetze mal “Nazi” mit “Linke” und “Linke” mit “Nazis” in deinen Gedankengängen und überlege ob sie dir dann immer noch gefallen. Nein? Dann sind es mit hoher Wahrscheinlichkeit doofe Ideen.
Und zu welcher positiven Entwicklung hat die RAF beigetragen?
Und inwiefern unterscheide ich mich dann von gewaltbereiten Nazis? Weil ich davon überzeugt bin für die gute Seite zu kämpfen?
Das läuft doch dann nur auf eine Spirale von Gewalt hinaus?
Sorry, aber da fehlt mir das Verständnis. Soweit dass Gewalt der einzige Ausweg ist, sind wir noch lange nicht. Ich hätte auch nicht gedacht, dass ich erwähnen muss, dass ich nach Lösungen innerhalb von geltendem Recht und Gesetz suche…
Ich glaube ich würde mich da versuchen unterzuordnen, und das mit den größten Erfolgschancen wählen (natürlich alles in einem gewissen Rahmen). In ein paar Tagen kann ich auch ganz bestimmt ein Buch lesen, bin schon auch ganz gut im verdrängen.
Ich glaub dem entsprechend wäre ich auch in der “doch was ganz anderes” Kategorie. Die Sachen die du Nennst (Treffen, Austausch, Perspektiven) wären bei meiner Idealvorstellung nicht Selbstzweck, sondern ergeben sich als Teil der Aufgabe.
Danke für die aufmunternde Worte! Ich befürchte nur, dass wenn ich es (wieder) auf die leichter Schulter nehme ich die ganze Geschichte auch gut komplett verdränge und gar nichts mache… muss ich vielleicht die passende Balance finden…
this sounds like a good excuse to bake an apple cake :-)
do you have a link to the recipe you like to ginger up?