Habicht das nicht schon mal irgendwo gehört?
Habicht das nicht schon mal irgendwo gehört?
Die Grünen/SPD haben auch gegen ein Gesetz gestimmt, dass Vergewaltigung in der Ehe strafbar macht. Die finden doch auch nicht alle Vergewaltigung in der Ehe ok. Was für eine Schwachsinnsaussage von OP.
Für Friedrich Merz ist es wichtiger, dass unschuldig beschuldete einen Ausweg haben, als das Risiko, dass das von dir genannte Szenario eintritt. Das ist dumm, aber kein Befürworten von Vergewaltigung in der Ehe.
Der aktuelle Kanzlerkandidat ist ein so großer Schwachkopf, dass solche überspitzten Aussagen (an der Grenze zur schlichten Lüge) nicht nötig sind. Aber bei diesem aktuellen Gefühl der Machtlosigkeit habe ich zumindest Verständnis dafür.
Totally different for me:
So it replaces at least 5 different Programs. And it’s 80 % private use, 20 % for my business. Not too big, not too clunky, just the right tool.
Wa-pa-pa-pa-pa-pa-pow!
Vom Prinzip her sind die Gebühren sehr sinnvoll und sollten unbedingt erhalten bleiben.
Dass mit den Geldern Florian Silbereisen und unfähige Intendanten bezahlt werden, ist natürlich mist und macht diese Position schwer zu verteidigen… Aber vielleicht hilft ein Fokus auf die positiven Aspekte, ich finde Deutschlandfunk (Nova etc.), die Anstalt und das ZDF Magazin Royale hervorragend, dafür zahle ich wieder gerne Gebühren.
Ach so, da hab ich mich wohl geirrt. Dein Kommentar…
Bei asiatischen Garküchen, Barbershops : keine Kartenzahlung. Keine Quittung. Beim Barbershop auch keine Kasse. Das Geld wird in die Hosentasche gesteckt. …
… klang so, als ob du alle Barbershops meinst. Da ist mein Barbershop natürlich eine Teilmenge von. Also entweder ist mein Barbershop-Betreiber ein Steuerhinterzieher, oder du verbreitest Vorurteile und machst anderen das Leben schwer. Hilf mir mal auf die Sprünge…
Na wir sprechen über meinen Barbershop und du sagst, ich fall auf seine Kasse rein. Scheinbar kennst du ihn doch?
Überleg doch, wessen Propaganda du hier verbreitest und was für Vorurteile du in die Welt setzt, die auch alle Dönerverkäufer, Budenbesitzer und Yogalehrer treffen, die brav ihre Steuern zahlen, treffen. DAS finde ich unfair.
Die CDU will auch härter gegen Leute vorgehen, die die Arbeitslosenabsicherung ausnutzen. Haust du dazu deine nächste Arschloch-Meinung raus? Ich bin gespannt.
Ohne ihn zu kennen, beschuldigst du ihn als Steuerhinterzieher?
Bargeldabschaffung wäre das allerletzte Mittel, das für das Vorgehen gegen Steuerhinterziehung herangezogen werden sollte. Der Nutzen von Bargeld ist dafür zu groß. Es gibt sicher noch weitere Möglichkeiten, Steuerhinterziehung zu reduzieren.
Lassen sich denn die “hunderte[n] Milliarden” alle auf die Bargeldnutzung zurückführen?
Das ist definitiv ein Risiko, das die entsprechenden Läden mit einrechnen müssen. Die Mehrheit hat sich dem ja auch gebeugt, die Schilder “EC-Zahlungen erst ab 10 Euro” sind ja fast alle verschwunden. Es scheint sich also zu lohnen, die Mehrkosten der Kartenzahlungen auf sich zu nehmen, um dadurch mehr Kundschaft anzulocken.
Wie viele Kunden wegbleiben, wenn nur Kartenzahlung angeboten wird, bleibt ja auch unberücksichtigt. Ist sicher auch schwer einzuschätzen, es sei denn, man hält sein eigenes Verhalten für Maßgebend.
Das entkräftigt aber nicht das Argument, dass Kartenzahlungen mehr als Barzahlungen kosten.
Hier gibt es eine Seite, die behauptet, dass Bargeldzahlungen, trotz der von dir genannten Kosten, günstiger als Kartenzahlungen sind.
Wobei dort sicher auch vieles unberücksichtigt bleibt. Z.B. die Risiken, dass das Internet mal ausfällt und die Kartenterminals nutzlos werden.
Bei meinem Barbershop gibt’s ne Kasse. Und nu?
Bargeld scheint günstiger zu sein, hab ich schon wo anders geschrieben: 33 Cent pro Digitaltransaktion, 24 Cent pro Bartransaktion kann man wohl im Schnitt rechnen.
Mindestens ein privatsphäreachtendes Bezahlungsmittel sollte Pflicht sein. Ob das jetzt Bargeld ist, oder eine digitale Möglichkeit wäre mir egal.
Andererseits ist ‘Pflicht’ vielleicht auch Quatsch, jeder kann sich ja aussuchen, wo man Einkauft und wo nicht. Es sei denn es geht um Unternehmen, bei denen es keine Alternative gibt, wie der Bahn, der Post, etc…
Kosten sind Kosten. Du kannst sie sicher optimieren, aber sie bleiben Vorhanden und gehören in einem Unternehmen eingerechnet. Ob dir das irrelevant vorkommt, ist unerheblich.
Digitale Zahlung in der Weise, wie sie grade stattfindet, ist kein Fortschritt, sondern ein Mittel für einen Rückschritt in Richtung Überwachung und soziale Ungerechtigkeit.
Es ist sehr klug, das rückschrittliche System mit Bequemlichkeit zu begründen. Da fährt die Masse einfach drauf ab.
Es gibt bestimmt Wege zu digitalen Bezahlsystemen, die die von mir oben genannten Nachteile nicht haben. Wenn ein anonymes Bezahlen auf digitalem Weg möglich und verbreitet ist, werfe ich mein Portmonnaie schneller weg, als du gucken kannst.
Das Argument war, dass sich die Kosten für ein Gerät gespart werden können, weil doch ein Smartphone genutzt werden kann.
Mein Gegenargument ist, dass die Kosten so oder so entstehen, da irgendein Gerät angeschafft werden muss.
In einem Businessplan sollten solche Kosten aufgenommen werden. Ein Ladenbesitzer, der deine Einstellung übernimmt, hat sicher das größte Problem.
Los, verdohle ihn mit deinem Gürtel!